Hallo, ich bin Therese und schon seit 20 Tagen rauchfrei. Eigentlich 18, wenn ich die 2 Ausrutscherzigis einrechne. Es ist extrem schwer für mich. Ich habe ca. 35 Jahre lang tägl. 20 bis 25 Zigis geraucht. Heute musste ich mir ein neues Päckli kaufen. Es war unwiderstehlich. Ich habe noch keine geraucht, da konnte ich mit aller Kraft widerstehen. Es geht mir nicht gut, ich habe Schwindel von Medis, die ich wegen einer andern Krankheit einnehmen muss. Mit dem Absetzen der Zigi hat sich das mit dem Schwindel verstärkt und ich habe aus Frust dieses Rauchverlangen. Bis jetzt konnte ich mich ablenken mit Bonbons, Kaugummis, etc.. Leider kann ich keine Nikotinersatzpräparate nehmen, da mir zusätzlich schwindelig und übel davon wird. Ich hoffe, dass ich diesen Tag überstehen werde. Leider bin ich alleine und habe niemanden zum Reden. Geht es jemandem auch wie mir?
Es ist anfangs Mai. Schöner Monat. Letztes Jahr sagte ich mir, dass ich mit dem Rauchen aufhören werde. Ich kann jederzeit aufhören, also werde ich aufhören. 2 Schachteln pro Tag, der Geruch, der Rauch, der Husten am Morgen, die eingerostete Stimme, und oft die Angst, zusammenzubrechen, ein Hustenanfall, der meine Lunge zum Vorschein…
Einen schönen guten Tag, 44 Jahre habe ich geraucht; jetzt seit 69 Tagen ohne Fluppe. Und das soll auch so bleiben. Warum ist Rauchen ein Problem? Wenn man mit dem Rauchen beginnt, ist man meist jünger. Das Rauchen ist cool, man gehört dazu und negative Auswirkungen sind "noch" nicht zu spüren. Denn eines ist ja wohl klar: wenn ich mir…